Ich bin viele Dinge. Geschäftsführerin einer gGmbH, selbstständige Unternehmensberaterin, Vorstand in zwei Sportvereinen, ehemalige Leistungssportlerin, Migrantin, Ehefrau, verwaiste Mutter. In diesem Blog schreibe ich über Feminismus, Muttersein, Trauer, und was mir sonst noch in den Kopf kommt. Ich hoffe, ihr findet euch wieder.
Als Mutter und Unternehmerin bin ich ständig am Rennen. Ich muss die Kinder versorgen, kochen, Sport machen, Freund*innen treffen, mich weiterbilden, Rasen mähen. Das Übliche halt. Und jetzt blogge ich auch noch. Verrückt.
Ich finde es in Deutschland sehr schwer, berufstätige Mutter zu sein. Die Gesellschaft stellt wahnsinnig viele Erwartungen an Mütter und, wenn sie sich weigern, diesen Erwartungen gerecht zu werden, ernten sie meistens einen Shitstorm.
Ich will mich davon befreien. Ambidextrie ist die Kunst, mit beiden Händen was zu tun und das will ich. Loslassen, glücklich sein, beidhändig leben.
Mein älterer Sohn ist im Dezember 2022 an einem bösartigen inoperablen Hirntumor gestorben. Ich schreibe deswegen auch über verwaiste Eltern, Tod und Trauer. Nicht immer, aber auch.
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